Folgen von Ausgangsbeschränkung und Kontaktverbot für das Handwerk

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In unserer Artikelserie im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und in einer Rundmail an unsere Kunden und Partner, haben wir dazu aufgerufen, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Kurz danach hat uns Christof Rehm während eines Telefonats die Frage gestellt, wie sich Ausgangsbeschränkung und Kontaktverbot auf sein Unternehmen auswirken und welche Maßnahmen er in der aktuellen Situation ergreifen kann. Wir möchten in diesem Artikel gerne auf diese Frage eingehen. Wir möchten außerdem das Glashaus Rehm kurz vorstellen, um mehr Kontext beizusteuern und es anderen Lesenden zu ermöglichen, sich selbst mit dem Fragesteller zu vergleichen. Manchmal empfinden wir es so, dass online verfügbare Informationen zu allgemein sind und deshalb ungeeignet für die Praxis. Indem wir das Glashaus Rehm kurz vorstellen und unsere Recherche und Empfehlungen darauf ausrichten, möchten wir diesen Engpass umgehen. Wieso die aktuellen Maßnahmen zum Infektionsschutz uns selbst, bei coduco, so wichtig sind, haben wir zu Beginn unseres Artikels zum Thema Homeoffice erklärt.

Diese Artikel wurde zuletzt am 25.04.2020 aktualisiert.

Über das Glashaus Rehm

Als Familienunternehmen mit etwa 30 Mitarbeitenden gehört das Glashaus Rehm zu den Kleinunternehmen. Der Firmensitz befindet sich in Baden-Württemberg. Zu den angebotenen Produkten gehören zum Beispiel Wintergärten, Glasanbauten, Carports, Fenster, Türen und Jalousien.

Das Glashaus Rehm übernimmt dabei Beratung, Planung, Bauleitung und Montage und unterstützt auch anschließend bei Pflege und Instandhaltung. Es verfügt außerdem über eine eigene Ausstellung in Neckartailfingen. Ausgangssperre und Kontaktverbot wirken sich also zunächst auf alles aus, was mit direktem Kundenkontakt zu tun hat, wie zum Beispiel Beratung in der Ausstellung und Montage. Weitere Infektionsschutzmaßnahmen betreffen jedoch auch das Büro und damit Planung, Buchhaltung, Verwaltung und alle anderen Bereiche.

Rechtliche Grundlagen: der 9-Punkte-Plan

Das oben erwähnte Unternehmen befindet sich in Baden-Württemberg, einem Bundesland, das aktuell besonders stark vom Coronavirus heimgesucht wird. Bis vor kurzem sagen die Regelung in Baden-Württemberg so aus:

Zitat:

In Baden-Württemberg gilt der 9-Punkte-Plan der Bundesregierung und damit ein Kontaktverbot. Ausnahmen: Die Stadt Freiburg hat wegen des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 ein sogenanntes Betretungsverbot ausgesprochen. Dieses gilt vorerst bis zum 3. April und besagt, wer sich im Freien aufhält, darf dies nur alleine, zu zweit oder mit Personen aus dem eigenen Hausstand. In der Gemeinde Malsch (Landkreis Karlsruhe) herrscht eine Ausgangsbeschränkung

https://www.fr.de/politik/corona-kontaktverbot-coronavirus-sars-cov-2-deutschland-ausgangsbeschraekung-besuch-verbot-13613008.html zuletzt abgerufen am 29.03.2020

Der Angesprochene 9-Punkte plan, kann zum Beispiel auf der Seite des ZDF nachgelesen werden. Dabei besagt Punkt 8 lediglich, dass sich Betriebe an Hygienevorschriften halten und Schutzmaßnahmen für Belegschaft und Kunden umsetzen sollen. Auch die offizielle Themenseite zum Coronavirus der Bundesregierung schreibt, dass Handwerker ihrer Tätigkeit weiter nachgehen können.
Der 9-Punkte Pan war sozusagen das Minium, auf das sich deutschlandweit alle geeinigt haben. Mittlerweile hat sich die Situation weiter verändert, einiges wurde konkretisiert und viele Maßnahmen wurden gelockert, gleichzeitig führen alle Bundesländer die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ein.
Vollständige Einheitlichkeit fehlt jedoch weiterhin. Manche Bundesländer und einzelne Städte haben strengere Regeln, meist immer in Bezug auf private Kontakte. Die spezifischen Regeln einzelner Länder sind unter anderem auf der Seite der Bundesregierung zu aktuellen Regelungen und Einschränkungen verlinkt. Ein Missachten der Regeln gilt für gewöhnlich als Ordnungswidrigkeit und kann somit durch Bußgelder bestraft werden.

Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-massnahmen-1734724 zuletzt abgerufen am 25.04.2020

Wie auch außerhalb von Krisensituationen sind Arbeitgeber mitverantwortlich für Gesundheit und Sicherheit ihrer Belegschaft. Deswegen sieht der nationale Pandemieplan vor, dass Unternehmen einen betrieblichen Pandemieplan erstellen. Dazu können sie zum Beispiel mit Fachkräften für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte und Betriebsärzten zusammenarbeiten. Auf Seite 67 befindet sich eine Checkliste, die Unternehmen Punkt für Punkt durchgehen können. Wir empfehlen dabei einen Hauptverantwortlichen festzulegen, dann aber die einzelnen Punkte aufzuteilen, um die Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen. Ausgeführt wir das ganze noch weiter im Handbuch für betriebliche Pandemieplanung, welches ebenfalls vorgefertigte Checklisten enthält, in denen auch direkt die Verantwortlichkeiten eingetragen werden können.

Aus diesen Informationen ergeben sich für uns die folgende drei Kapitel: Hygiene, Mitmenschen schützen und Unklarheiten minimieren

Hygiene

Korrekte Reinigung der Hände
Der wichtigste Punkt, den wir alle sicher schon tausende Male gehört haben, ist die gewissenhafte Reinigung der Hände. So minimieren wir die Anzahl der Viren, die durch Berühren des eigenen Gesichts in unseren Körper gelangen. Gleichzeitig vermeiden wir es, das Virus auf Oberflächen (z. B. Tastaturen, Türklinken, Mobiltelefonen, Lenkräder) zu verteilen. Einfache Maßnahmen, die Unternehmen sofort umsetzen können, um die gesamte Belegschaft bei der Reinigung der Hände zu unterstützen, sind:

  • An jedem Waschbecken Flüssigseife zur Verfügung stellen. Seife greift sozusagen die „Haut“ der Coronaviren an und zerstört sie dadurch. Desinfektionsmittel ist normalerweise nicht notwendig.
  • An jedem Waschbecken Papiertücher zur Verfügung stellen. Diese haben gegenüber Handtüchern den Vorteil, dass sie es ermöglichen das Wasser abzudrehen, ohne den Wasserhahn zu berühren. Anschließend können sie noch benutzt werden, um die Türklinke nicht direkt berühren zu müssen.
  • An jedem Waschbecken eine Anleitung mit der korrekten Händewaschtechnik anbringen (zum Beispiel dieses Schaubild).
  • Ggf. Handcreme bereitstellen, da sehr trockene Haut uns ebenfalls anfälliger für Viren macht.
  • Die Belegschaft für das Thema sensibilisieren (z. B. mit dem Video vom Klinikum Leverkusen, welches eindrucksvoll zeigt, wieso „normal“ Händewaschen nicht ausreicht).

Gefahrlos Niesen und Husten
Am besten ist es, direkt in ein Papiertaschentuch zu niesen und dieses in einem Trittmülleimer mit Deckel zu entsorgen. Danach sofort gründlich Händewaschen. Ist ein Papiertaschentuch nicht greifbar, entweder in die Hände husten/niesen und dann SOFORT die Hände gründlich waschen, oder besser in die Ellenbeuge husten/niesen.
Es macht daher Sinn im Unternehmen Papiertücher nicht nur im Bad, sondern auch an der Kaffeemaschine oder auf Schreibtischen bereitzustellen. Außerdem sollte es überall dort, wo es Papiertücher gibt, Trittmülleimer mit Deckel geben.
In manchen Unternehmen hat es sich eingeschlichen, dass man sich den Ellenbogen statt der Hand gibt. Das ist keine gute Maßnahme, da schon viele Menschen die Gewohnheit aufgebaut haben in den Ellenbogen zu husten. Bitte verzichtet einfach vollständig auf ein solches Begrüßungsritual, wenn es möglich ist. Ansonsten ist der nächste Punkt umso wichtiger:

Nicht ins Gesicht fassen!
Selbst wenn unsere Handhygiene mal nicht 1a ist, können wir uns vor einer Infektion schützen, indem wir unser Gesicht nicht mit unseren Händen berühren. Sars-CoV-2 braucht Kontakt zu unseren Schleimhäuten, um in unseren Körper einzudringen. Deswegen sollten wir uns nicht die Augen reiben, an der Nase kratzen, die Finger nach dem Mittagessen ablecken, … Das erfordert für manche von uns viel mehr Disziplin, als man erwartet, ist aber eine Gewohnheit, die sich auch in zukünftigen Grippewellen auszahlen kann.

Reinigung von Oberflächen
Das Handbuch für betriebliche Pandemieplanung Baden-Württemberg gibt auf Seite 155 sehr detaillierte Informationen zur richtigen Reinigung und Desinfektion. Ein paar Punkte möchten wir hier aufgreifen:

  1. Nicht trocken, sondern feucht reinigen, um keinen Staub aufzuwirbeln.
  2. Umso häufiger etwas in Kontakt mit Händen ist, umso öfter sollte es gereinigt werden (bis zu 3x am Tag).
  3. Dinge, die häufig in Kontakt mit Händen sind (z. B. Türklinken oder die Toilettenspülung), sollten mit Flächen- oder Wischdesinfektion gereinigt werden.
  4. Desinfektionsmittel in den meisten Fällen nicht sprühen, da das die Atemwege unnötig reizt und mehr Desinfektionsmittel verbraucht, als erforderlich.
  5. Reinigungstücher nach der Reinigung entsorgen oder bei mehr als 60 °C waschen.
  6. Für Böden, Fenster und anderes, was für gewöhnlich nicht in Kontakt mit Händen kommt, braucht es kein Desinfektionsmittel.
  7. Nicht vergessen auch Tastaturen, Werkzeuge und Smartphones zwischendurch zu reinigen! Bitte sichert euch dabei ab, dass die verwendeten Reinigungsprodukte das Gerät oder Werkzeug nicht beschädigen.

Mitmenschen schützen, auch während des Kundenkontakts

Mund-Nasen-Schutz
Verpflichtend eingeführt wird der Mund-Nasenschutz am kommenden Montag, den 27.04.2020, in den meisten Bundesländern. Dabei geht es vor allem um den öffentlichen Raum und um Situationen, in denen beispielsweise kein Abstand gehalten werden kann. Es reicht ein Schal, eine selbst genähte oder gekaufte Maske oder ein Tuch um die untere Gesichtshälfte. Es ist nicht notwendig auf Medizinprodukte zurückzugreifen. Wichtig ist, dass Nase und Mund vollständig bedeckt sind, so dass beim Niesen, Husten und Sprechen möglichst keine Tröpfchen durch die Luft fliegen. Mund und Nase zu bedecken schützt nicht uns selbst, da Viren trotzdem durch den Stoff hindurch dringen könnten. Stattdessen geht es darum, dass wir, als möglicherweise unentdeckte Träger des Virus, alles tun, um die Viren nicht zu verbreiten. Coronaviren befinden sich zum Beispiel in der Luft die wie ausatmen und in unserem Speichel. Umso weniger von diesen Flüssigkeiten in Kontakt mit anderen Menschen, Türklinken, Lebensmitteln im Supermarkt oder der Einrichtung von öffentlichen Verkehrsmitteln kommt, umso besser. Dadurch werden wir keine 100 % Sicherheit erreichen, jedoch können wir so die Menge von Viren auf Oberflächen und in der Luft verringern.
Damit die Maske ihre Funktion erfüllen kann, sollte sie regelmäßig gewechselt werden. Benutze Masken am besten in einem geschlossenen Mülleimer entsorgen oder, wenn es sich um Schals, Tücher oder Mehrwegprodukte handelt, bei mindestens 60°C waschen.

Wer Symptome hat, bleibt zu Hause!
Das ist jetzt noch wichtiger als in anderen Situationen. Es ist nicht leicht, die Lungenkrankheit Covid-19 von Grippe oder Erkältung zu unterscheiden. Außerdem ist es durchaus möglich gleichzeitig die Grippe und Covid-19 zu haben. Aus diesen Gründen ist es besonders wichtig sich zu Hause so gut wie möglich selbst zu isolieren, um andere nicht zu gefährden. Gleichzeitig ist es auch für einen selbst gut, sich auszuruhen, es langsam anzugehen und die eigene Gesundheit zu priorisieren.

Abstand halten!
Der Kern von Kontaktverbot und Ausgangssperre ist es, Menschen möglichst soweit voneinander fernzuhalten, dass sie sich gar nicht aneinander anstecken können. Bei Menschen, die nicht im selben Haushalt leben, empfiehlt sich ein Abstand von 1,5m. Es gilt also stets achtsam zu hinterfragen:
Kann ich den persönlichen, direkten Kontakt mit weniger als 1,5 m Abstand vermeiden?
Wenn ich den Kontakt nicht vermeiden kann, kann ich die Anzahl der beteiligten Personen reduzieren?

Im Büro
Hier kann der Abstand zwischen den Kolleginnen und Kollegen zum Beispiel vergrößert werden, indem möglichst vielen die Arbeit aus dem Homeoffice ermöglicht wird. Die Kollegen, die im Büro sind, können dann weiter auseinander sitzen.

Beim Umgang mit Kunden:
Die Beratung von Kunden kann in vielen Fällen online mithilfe von Kommunikationssoftware erfolgen. Statt einem Besuch in der Ausstellung gibt es Online-Präsentationen, digitale Show-Rooms, Bildschirmübertragungen, Fotos und Videos.
Entwürfe und Zeichnungen können digital versendet oder ebenfalls im Webmeeting mit den Kunden besprochen werden. Ist ein Besuch in der Ausstellung zwingend erforderlich, empfehlen wir vorher einen Termin zu vereinbaren und den Termin so zu gestalten, dass wirklich nur zwei Personen gleichzeitig in der Ausstellung sind.

Bei einem Montageeinsatz
Bei der Planung eines Montageeinsatzes kann schon viel getan werden, um die Sicherheit von Monteuren und Kunden zu erhöhen.

  • Überlegen, ob der Einsatz nicht doch verschoben werden kann
  • Kurz vor dem Einsatz recherchieren, welche Regelungen vor Ort gerade gelten
  • Nicht mehr Monteure schicken, als unbedingt notwendig
  • Mit dem Kunden am Tag vor der Montage abklären, ob gesundheitliche Probleme oder womöglich sogar eine Infektion vorliegen -> In dem Fall absagen!
  • Mit dem Kunden abklären, dass sich möglichst niemand in dem Bereich aufhält, in dem montiert werden soll. Die Baustelle kann auch besichtigt werden, nachdem die Monteure sie verlassen haben.
  • Mit dem Kunden abklären, dass ein Waschbecken in der Nähe der Baustelle verwendet werden kann.
  • Dienstfahrzeuge reinigen

Der Montageeinsatz selbst kann ebenfalls so gestaltet werden, dass er möglichst wenig Risiko mit sich bringt:

  • Dienstfahrzeug regelmäßig und gründlich lüften
  • Wirkt der Kunde krank? Wird im Haus gehustet und genießt? -> Einsatz abbrechen!
  • Auch bei Kundenkontakt: Händeschütteln vermeiden und 1,5 m Abstand halten!
  • Eigene Flüssigseife und Papierhandtücher mitbringen
  • Sich das Gäste-WC oder ein anderes Waschbecken zeigen lassen
  • Hygieneempfehlungen einhalten
  • Menschen, die nicht zwingend für die Ausführung einer Arbeit notwendig sind, bitten den Abstand von mindestens 1,5 m einzuhalten
  • Auch in der Mittagspause 1,5 m Abstand einhalten
  • Handschuhe tragen und Verletzungen abdecken
  • Montageort ebenfalls durchlüften (wenn es sich im Haus befindet)

Nach dem Montageeinsatz:

  • Am Ende des Einsatzes/Arbeitstages Werkzeuge und Materialien reinigen
  • Kleidung möglichst bei über 60°C waschen
  • Dienstfahrzeuge reinigen

Unklarheiten minimieren: Corona-Beauftragte

Alle paar Tage und je nach Region ändert sich die Situation. Deswegen muss immer wieder recherchiert werden, wie der aktuelle Stand ist. Wir handhaben das so, dass wir uns in unseren regelmäßigen Besprechungen auch über die Corona-Krise austauschen. So gewährleisten wir, dass wir möglichst viele der aktuellen Entwicklungen mitbekommen. Größeren Unternehmen empfehlen wir, diese Aufgabe jetzt auch gezielt einzuplanen und Verantwortlichkeiten zu bestimmen: Vielleicht kann eine Person im Unternehmen die Nachrichten zum Thema Finanzen regelmäßig checken und eine andere Person informiert sich beim lokalen Gesundheitsamt und eine dritte Person ist dafür verantwortlich vor Montageinsätzen zu prüfen, wie die Regeln vor Ort beim Kunden aktuell sind.

Welche Informationsquellen wir selbst nutzen, haben wir hier beschrieben: Über Covid-19 informiert bleiben – Mit mehr Leichtigkeit
Eine gute Grundlage bietet die Themenseite der Bundesregierung. Unter Aktuelles zur Corona-Pandemie gibt es mehrmals täglich Informationen, auf deren Grundlage man weiter recherchieren kann.
Oft wissen Menschen besonders viel über die Orte, an denen sie selbst leben, weswegen es Sinn ergibt, sich auch mit Kunden und Lieferanten über die aktuelle Lage auszutauschen.

Manche Personen haben Angst davor, dass sie auf dem Weg zur Arbeit oder während eines Einsatzes im Außendienst von der Polizei kontrolliert werden und nicht glaubhaft versichern können, dass sie nun mal beruflich unterwegs sind. Das ist ein weiterer Punkt, an dem Unsicherheit vermieden werden kann. Aus diesem Grund empfiehlt der Fachverband Schreinerhandwerk Bayern eine Bescheinigung des Arbeitsgeber mitzuführen, obwohl diese aktuell nicht notwendig ist. Die Handelskammer Stuttgart stellt hierfür auch eine Vorlage zur Verfügung.

Wir bedanken uns sehr für die Frage, die zu diesem Artikel geführt hat und hoffen, dass diese Antwort Glashaus Rehm und vielen anderen Unternehmen in nächster Zeit dabei hilft gute Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen zu entwickeln. Ihr habt weitere Fragen an uns oder braucht noch mehr Unterstützung? Oder ihr möchtet Informationen ergänzen? Bitte kontaktiert uns über unser Kontaktformular!

Viel Kraft, Mut und Gesundheit wünscht euch das gesamte coduco Team!

Quellen und Ressourcen:
https://www.fr.de/wissen/coronavirus-sars-cov-2-test-schnelltest-deutschland-covid-19-13582178.html zuletzt abgerufen am 29.03.2020
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https://www.kbv.de/media/sp/Nationaler_Pandemieplan_1.pdf zuletzt abgerufen am 29.03.2020
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Downloads/GesBevS/Handbuch-Betriebl_Pandemieplanung_2_Auflage.pdf?__blob=publicationFile zuletzt abgerufen am 29.03.2020
https://de.wikipedia.org/wiki/Händedesinfektion#/media/Datei:04_Hegasy_Hand_Hygiene_Wiki_DE_CCBYSA.png zuletzt abgerufen am 29.03.2020
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https://www.hwk-stuttgart.de/coronavirus#Passierschein zuletzt abgerufen am 29.03.2020
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